Keine Ahnung, wer die Quartiere so sauber abgebucht hat, aber wir starten unsere kleine STRANDSOUL 2016 Tour mit einer Hotelübernachtung, wechseln zu einer hübschen Ferienwohnung, auf welche dann die Zelte folgen und schließlich beenden wir die letzte Nacht direkt auf dem Fähranleger; hier lohnt es eh kaum schlafen zu gehen. Weil wir ne halbe Stunde nach Bühnen-Abbau schon wieder aufstehen müssen. Schlafen wir lieber gleich aufm Boot.
Hier kann man Micha sehen, der nach der Tour aussteigt. Kurz hinter Prenzlau. Weil er direkt Urlaub machen muss. Franzi lernt jetzt noch Stücke auswendig, Arne sucht nach der Kutte, Marek taumelt zwischen Mistkäfer und Cellolitis, und der Rest probt irische Arbeiterlieder, Geburtstagsständchen und irgendwas mit Heatwave. Achso, und Uwes Mappe mit den Bassnoten tauchte im neuen Probenraum plötzlich auf… Ach, un die gute Nachricht; Matthi holt den Bus aus der Garage und kommt mit an die Ostsee.