So haben wir das gern. Nach dem ersten Konzert an der Ostsee, riefen uns Menschen zu, wir seien »die geilste Band, die je hier gespielt hätte«, und 6 Wochen später, nach dem Teppichklopfen im Hecht (der Sand muss ja raus), gaben begeisterte Menschen zu Protokoll, sie seien jetzt den dritten Tag aufm Hechtfest, aber erst die letzte Band beim Abschlusskonzert am Sonntagabend sei die Beste gewesen…
Insgesamt eine Strandsoultour ohne viel Wasser, Wellen oder Sonne. Dagegen mit einer amtlichen Botschaft aus Dresden »’s gladdschd glei«, Soul geht sächsisch. (Hands Clap Song befindet sich in der Postproduktion – Video folgt). Wir fuhren in 36 Stunden 2200 km über Land (netto waren es weniger, weil gaaaanz viel Kreisverkehr dabei) und fanden im idyllischen Hinterland von Dändorf Dirk Zöllner unter unseren Zuhörern. Diese Gelegenheit ließen wir nicht verstreichen, ohne gemeinsam zwei Stücke mit ihm zu spielen (auch hiervon sollen bewegte Bilder existieren). In Greifswald verpasste gar die Ostseezeitung den Absprung hinüber zum Konzert von Kim Wilde nach Stralsund. Den Souldiers, den Pearls und »Frontmann Michi» sei Dank blieb die Kollegin bis zum letzten Ton.